las muertes pasajeras
las muertes pasajeras
DREHBUCH
Agustín Banchero Cardozo
REGIE
Agustín Banchero Cardozo
PRODUKTION
Tarkiofilm
KOPRODUKTION
plotlessfilm
GENRE
Drama
LÄNGE
90min
HERSTELLUNGSLAND
Uruguay, Deutschland
ENTWICKLUNSGSTATUS
Finanzierung
Produktionsförderung der Hessen Film und Medien
Am Ende eines gewöhnlichen Tages wird Felipe von seiner Angst vor der Vaterschaft überwältigt.
Ohne Vorwarnung verlässt er seine – schwangere, kurz vor der Geburt stehende –
Partnerin und begibt sich auf eine Reise durch seine Fantasien.
Felipe und Manuela werden zum ersten Mal
Eltern. Sie fühlen sich seltsam, alles ist neu und
sie sind sich über nichts sicher. Felipe, von Angst
gepackt, verlässt sein Zuhause und versteckt
sich in einer Wohngemeinschaft etwa dreißig
Kilometer von der Hauptstadt entfernt und begibt
sich auf eine Reise in seine Fantasien und
Ängste.
In mehreren Geschichten, die in verschiedenen
Zeiten spielen, begegnet Felipe einer imaginären
Familie, seiner echten Familie und der Erinnerung
an Manuela. Die Figuren in jeder Geschichte ähneln
Geistern, denn der Zeitpunkt der Geburt
seines Sohnes rückt immer näher. „Las muertes
pasajeras“ ist das Porträt einer Verwirrung, ein
irrationaler Blick auf die Angst, Vater zu werden.
Felipe und Manuela werden zum ersten Mal
Eltern. Sie fühlen sich seltsam, alles ist neu und
sie sind sich über nichts sicher. Felipe, von Angst
gepackt, verlässt sein Zuhause und versteckt
sich in einer Wohngemeinschaft etwa dreißig
Kilometer von der Hauptstadt entfernt und begibt
sich auf eine Reise in seine Fantasien und
Ängste.
In mehreren Geschichten, die in verschiedenen
Zeiten spielen, begegnet Felipe einer imaginären
Familie, seiner echten Familie und der Erinnerung
an Manuela. Die Figuren in jeder Geschichte ähneln
Geistern, denn der Zeitpunkt der Geburt
seines Sohnes rückt immer näher. „Las muertes
pasajeras“ ist das Porträt einer Verwirrung, ein
irrationaler Blick auf die Angst, Vater zu werden.