KLOPF, KLOPF
Schwarze Komödie
Kurzfilm
Schwarze Komödie
Kurzfilm
WOHIN WIR GEHEN (AT)
Drama
Spielfilmdebüt
Drama
Spielfilmdebüt
MAKE KIN NOT BABIES (AT)
Tragikomödie
Spielfilm
Tragikomödie
Spielfilm
VATERLAND (INT. KOPRODUKTION)
Verschwörungsabenteuer
Spielfilm
Verschwörungsabenteuer
Spielfilm
LUPO
Melancholische Komödie
Serie
Melancholische Komödie
Serie
DER TRICKBETRÜGER (AT)
Tragikomödie
Spielfilmdebüt
Tragikomödie
Spielfilmdebüt
VEREISTE ORANGEN
Roadmovie
Spielfilm
Roadmovie
Spielfilm
LA HIJA DEL PACIFICO
Western von Juan Francisco Olea und Cristóbal Zapata
Western von Juan Francisco Olea und Cristóbal Zapata
unsere projekte
unsere projekte

klopf, klopf
klopf, klopf
DREHBUCH
Julian Gerchow & Dascha Petuchow
REGIE
Julian Gerchow
PRODUKTION
plotlessfilm
GENRE
Schwarze Komödie
LÄNGE
15min
HERSTELLUNGSLAND
Deutschland
Der ambitionierte Anwärter einer Trickbetrügerbande muss bei seiner letzten Prüfung feststellen, dass ihn kein Training der Welt auf eine Geburtstagsfeier der adligen Frankfurter Familien vorbereiten kann.
Ein junger Trickbetrügerlehrling bewegt sich am letzten Trainingstag mit seiner Mentorin von Haustür zu Haustür durch Frankfurt am Main und schwindelt kostümiert den ahnungslosen Opfern das Geld aus ihren Schubladen. Am letzten Haus und damit der finalen Prüfung
angekommen, muss sich der junge Vater Huey das erste Mal ohne seine ergraute Partnerin
Jennifer beweisen: Alles oder nichts! Verkleidet als Techniker einer Internetfirma
sieht sich der ohnehin schon nervöse Huey nicht nur einem Opfer, sondern gleich einer ganzen Geburtstagsgesellschaft ausgesetzt. In der mondänen
Villa kommt nichts wie geplant und für den jungen Trickbetrüger wird alles nur noch schlimmer. Neben einem wachsenden Familienstreit
der alt adligen Geburtstagsgesellschaft,
intrigisch verschwörenden Geschwistern und
seiner eigenen Tollpatschigkeit geht für Huey
alles nach und nach schief. In humorvoller, skurriler
Manier wird Huey durch die Ereignisse im
Haus geworfen und wirft im Finale seine letzte
Moral während des Showdowns gegen ein achtjähriges
Mädchen aus dem Fenster. Zum Schluss
muss Huey in einer großen Familienbeulerei
nicht nur sich sondern vor allem seine schwer
beschaffte Beute unter dem Hagel fliegender
Champagnerflaschen retten.
Ein junger Trickbetrügerlehrling bewegt sich
am letzten Trainingstag mit seiner Mentorin
von Haustür zu Haustür durch Frankfurt am
Main und schwindelt kostümiert den ahnungslosen
Opfern das Geld aus ihren Schubladen.
Am letzten Haus und damit der finalen Prüfung
angekommen, muss sich der junge Vater Huey
das erste Mal ohne seine ergraute Partnerin
Jennifer beweisen: Alles oder nichts!
Verkleidet als Techniker einer Internetfirma
sieht sich der ohnehin schon nervöse Huey nicht
nur einem Opfer, sondern gleich einer ganzen
Geburtstagsgesellschaft ausgesetzt. In der mondänen
Villa kommt nichts wie geplant
und für den jungen Trickbetrüger wird alles nur noch
schlimmer. Neben einem wachsenden Familienstreit
der alt adligen Geburtstagsgesellschaft,
intrigisch verschwörenden Geschwistern und
seiner eigenen Tollpatschigkeit geht für Huey
alles nach und nach schief. In humorvoller, skurriler
Manier wird Huey durch die Ereignisse im
Haus geworfen und wirft im Finale seine letzte
Moral während des Showdowns gegen ein achtjähriges
Mädchen aus dem Fenster. Zum Schluss
muss Huey in einer großen Familienbeulerei
nicht nur sich sondern vor allem seine schwer
beschaffte Beute unter dem Hagel fliegender
Champagnerflaschen retten.

wohin
wir gehen (AT)
wohin
wir gehen (AT)
DREHBUCH
Dascha Petuchow
REGIE
Dascha Petuchow (Debütfilm)
PRODUKTION
plotlessfilm
KOPRODUKTION
N.N.
GENRE
Drama
LÄNGE
90min
HERSTELLUNGSLAND
Deutschland/N.N.
Eine Erzählung über die Kindheit, Adoleszenz und das Erwachsenwerden einer jungen
Frau, die inmitten einer sich wiederholenden generationsübergreifenden Familiendynamik
den Zwiespalt zwischen Pflichtgefühl und Freiheitsdrang skizziert.
Drei Zeitabschnitte: Kindheit, frühe Adoleszenz und das Erwachsenwerden. Wir begleiten Tatis erste Lebensjahre, die liebevolle Obhut ihrer Großmutter Walentina und den Arbeitsalltag ihrer alleinerziehenden Mutter Elena in der bedrückenden 2-Zimmer Wohnung einer kasachischen Großstadt. Fast ein Jahrzehnt nach dem Fall der Sowjetunion versucht Elena mit der kräftezehrenden Arbeit im Waisenhaus die Familie im Alleingang über Wasser zu halten und gleichzeitig den Ansprüchen ihrer autoritären Mutter gerecht zu werden. Einige Jahre später leben Tati und Elena in Deutschland bei Alex, einem Spätaussiedler. Auf den ersten Blick eine Befreiung aus den belastenden Lebensumständen und der suppressiven Mutter-Tochter Beziehung. Jedoch hat Tati Schwierigkeiten, sich in der neuen Umgebung und der neuen Familienstruktur zurechtzufinden. Das vermeintlich heile Familienbild bröckelt, als durch die Auseinandersetzungen mit Elenas neuem Lebensgefährten das wahre Gesicht des weitaus schlimmeren Despoten zum Vorschein kommt. Mit diesen Erfahrungen als Fundament erreicht Tati ihre Teenagerjahre. Seit der Scheidung von Alex trägt Tati nun einen großen Teil der Verantwortung für sich und ihre Mutter. Ihre angestaute Wut und Frustration sprudelt nun Stück für Stück heraus, in den Eskapaden mit ihren Freunden, aber auch bei heftigen Disputen mit Elena, die sich immer mehr wie Walentina verhält. Um den Kreislauf der sich seit Generationen wiederholenden Familiendynamik zu durchbrechen, lernen die beiden Frauen einen Umgang miteinander, als Elena Eigenverantwortung übernimmt und Tati es schafft, über ihre eigene Situation hinauszublicken und sich in die Lage ihrer Mutter hineinzuversetzen.
Drei Zeitabschnitte: Kindheit, frühe Adoleszenz und das Erwachsenwerden. Wir begleiten Tatis erste Lebensjahre, die liebevolle Obhut ihrer Großmutter Walentina und den Arbeitsalltag ihrer alleinerziehenden Mutter Elena in der bedrückenden 2-Zimmer Wohnung einer kasachischen Großstadt. Fast ein Jahrzehnt nach dem Fall der Sowjetunion versucht Elena mit der kräftezehrenden Arbeit im Waisenhaus die Familie im Alleingang über Wasser zu halten und gleichzeitig den Ansprüchen ihrer autoritären Mutter gerecht zu werden. Einige Jahre später leben Tati und Elena in Deutschland bei Alex, einem Spätaussiedler. Auf den ersten Blick eine Befreiung aus den belastenden Lebensumständen und der suppressiven Mutter-Tochter Beziehung. Jedoch hat Tati Schwierigkeiten, sich in der neuen Umgebung und der neuen Familienstruktur zurechtzufinden. Das vermeintlich heile
Familienbild bröckelt, als durch die Auseinandersetzungen mit Elenas neuem Lebensgefährten das wahre Gesicht des weitaus schlimmeren Despoten zum Vorschein kommt. Mit diesen Erfahrungen als Fundament erreicht Tati ihre Teenagerjahre. Seit der Scheidung von Alex trägt Tati nun einen großen Teil der Verantwortung für sich und ihre Mutter. Ihre angestaute Wut und Frustration sprudelt nun Stück für Stück heraus, in den Eskapaden mit ihren Freunden, aber auch bei heftigen Disputen mit Elena, die sich immer mehr wie Walentina verhält. Um den Kreislauf der sich seit Generationen wiederholenden Familiendynamik zu durchbrechen, lernen die beiden Frauen einen Umgang miteinander, als Elena Eigenverantwortung übernimmt und Tati es schafft, über ihre eigene Situation hinauszublicken und sich in die Lage ihrer Mutter hineinzuversetzen.

make kin
not babies (AT)
make kin
not babies (AT)
DREHBUCH
Tom Schreiber
REGIE
Tom Schreiber
PRODUKTION
plotlessfilm
GENRE
Tragikomödie
LÄNGE
100min
HERSTELLUNGSLAND
Deutschland
Eine Tragik-Komödie über die absurde Schönheit von Beziehungsgeflechten zwischen gelebten Utopien und familiären Bünden.
Die erfolgreiche Choreographin Sue (48) begibt sich mit ihrer eingeschworenen Tanzcompagnie zu Proben in eine Residenz in einem alten Gutssitz auf dem Land. Mit dabei ist zum ersten Mal ihr Sohn Michel (17), der als junger Musiker Teil der Performance sein soll. Als Sue bemerkt, dass sich ihr wichtigster Tänzer Eduard (29) in ihren Sohn verliebt und der diese Liebe nicht abweist, muss Sue gegen ihre Eiversucht ankämpfen: Auch sie ist insgeheim in den bisexuellen Eduard verliebt. Die gesamte Compagnie wird nun mit Sues aufkommenden Gefühlswallungen konfrontiert, da sie in ihre erhitzten Emotionalität das Stück immer lauter, komplizierter und körperaufreibender inszeniert. Nach einem Probenunfall, den Michel verursacht, steht das Stück kurz vor dem Scheitern und dann taucht auch noch Tobi (51), der manisch-depressive Vater von Michel auf, die Beziehung zu Sue zu retten.
Die erfolgreiche Choreographin Sue (48) begibt sich mit ihrer eingeschworenen Tanzcompagnie zu Proben in eine Residenz in einem alten Gutssitz auf dem Land. Mit dabei ist zum ersten Mal ihr Sohn Michel (17), der als junger Musiker Teil der Performance sein soll. Als Sue bemerkt, dass sich ihr wichtigster Tänzer Eduard (29) in ihren Sohn verliebt und der diese Liebe nicht abweist, muss Sue gegen ihre Eiversucht ankämpfen: Auch sie ist
insgeheim in den bisexuellen Eduard verliebt. Die gesamte Compagnie wird nun mit Sues aufkommenden Gefühlswallungen konfrontiert, da sie in ihre erhitzten Emotionalität das Stück immer lauter, komplizierter und körperaufreibender inszeniert. Nach einem Probenunfall, den Michel verursacht, steht das Stück kurz vor dem Scheitern und dann taucht auch noch Tobi (51), der manisch-depressive Vater von Michel auf, die Beziehung zu Sue zu retten.

vaterland
vaterland
DREHBUCH
Augustin Tocano
REGIE
Francisco Hervé & Tom Schreiber
PRODUKTION
plotlessfilm
KOPRODUKTION
Juntos Films (Chile)
GENRE
Quixotesques Verschwörungsabenteuer
LÄNGE
100min
HERSTELLUNGSLAND
Chile & Deutschland
Ein quixotesques Verschwörungsabenteuer.
Otto (40), schwarzes Schaf seiner Familie, reist auf den Spuren der ersten Liebe seiner Groß-mutter nach Südchile. Dort trifft er auf Federico, einen paranoiden chilenischen Journalisten, der glaubt, dass es sich bei dem Mann, den Otto sucht, nicht um irgendeinen Deutschen handelt, sondern um Adolf Hitler selbst, der angeblich in einem U-Boot nach Patagonien geflohen ist. Was zunächst wie eine absurde Idee klingt, wird schließlich zum Ausgangspunkt eines verrückten Familiendramas und ganz nebenbei zur größten Verschwörung der Geschichte: der Errichtung des Vierten Reiches, das die Weltbevölkerung mit Hilfe eines gefährlichen, von patagonischen Flamingos übertragenen Virus zu vernichten droht. Otto, ein wenig verwirrt, sieht keine andere Wahl, als gemeinsam mit Frederico zu versuchen, die Welt zu retten.
Otto (40), schwarzes Schaf seiner Familie, reist auf den Spuren der ersten Liebe seiner Groß-mutter nach Südchile. Dort trifft er auf Federico, einen paranoiden chilenischen Journalisten, der glaubt, dass es sich bei dem Mann, den Otto sucht, nicht um irgendeinen Deutschen handelt, sondern um Adolf Hitler selbst, der angeblich in einem U-Boot nach Patagonien geflohen ist. Was zunächst wie eine absurde Idee
klingt, wird schließlich zum Ausgangspunkt eines verrückten Familiendramas und ganz nebenbei zur größten Verschwörung der Geschichte: der Errichtung des Vierten Reiches, das die Weltbevölkerung mit Hilfe eines gefährlichen, von patagonischen Flamingos übertragenen Virus zu vernichten droht. Otto, ein wenig verwirrt, sieht keine andere Wahl, als gemeinsam mit Frederico zu versuchen, die Welt zu retten.

lupo
lupo
DREHBUCH
Julia Meyer & Dascha Petuchow
REGIE
N.N.
PRODUKTION
plotlessfilm
KOPRODUKTION
Sutor Kolonko & Ingmar Trost
GENRE
Melancholische Komödie
LÄNGE
Mini-Serie 10 x 30min
HERSTELLUNGSLAND
Deutschland
Eine 10-teilige TV-Serie über das prekäre Leben im Schatten eines aufgeblasenen Milliardenmarktes.
Der erfolglose Maler Maurice Dupont (49) hält sich als Fahrer für eine kleine Kunstspedition über Wasser. Als er überraschend die Möglichkeit bekommt in einer aufstrebenden Galerie auszustellen, hofft Maurice auf den langersehnten Durchbruch. Doch neben dem turbulenten Speditionsjob, alltäglichen Existenzkämpfen und darüber hinwegtröstenden Exzessen bleibt wenig Zeit zum Malen und der Vernissagetermin rückt bedrohlich näher. Als wäre das nicht genug, holt ihn auch noch die alte Geschichte um den voll beladenen Sprinter, der ihm auf einer Liefertour geklaut wurde, ein. Zwar hat die Versicherung mittlerweile bezahlt und der Imageschaden für die Spedition scheint langsam überwunden, doch nur Maurice, sein Kunstfälscher-Freund Jury und der Dieb wissen, welche heikle Fracht der Sprinter noch an Bord hatte.
Der erfolglose Maler Maurice Dupont (49) hält sich als Fahrer für eine kleine Kunstspedition über Wasser. Als er überraschend die Möglichkeit bekommt in einer aufstrebenden Galerie auszustellen, hofft Maurice auf den langersehnten Durchbruch. Doch neben dem turbulenten Speditionsjob, alltäglichen Existenzkämpfen und darüber hinwegtröstenden Exzessen bleibt wenig Zeit zum Malen und der Vernissagetermin
rückt bedrohlich näher. Als wäre das nicht genug, holt ihn auch noch die alte Geschichte um den voll beladenen Sprinter, der ihm auf einer Liefertour geklaut wurde, ein. Zwar hat die Versicherung mittlerweile bezahlt und der Imageschaden für die Spedition scheint langsam überwunden, doch nur Maurice, sein Kunstfälscher-Freund Jury und der Dieb wissen, welche heikle Fracht der Sprinter noch an Bord hatte.

der
trickbetrüger (AT)
der
trickbetrüger (AT)
DREHBUCH
Julian Gerchow
REGIE
Julian Gerchow (Debütfilm)
PRODUKTION
plotlessfilm
GENRE
Schwarze Komödie
LÄNGE
100min
HERSTELLUNGSLAND
Deutschland
Der ehrgeizige Anwärter einer in die Jahre gekommenen Trickbetrügerbande muss an der Seite seiner abgestumpften Mentorin feststellen, dass sein Lebenstraum als Kleinganove kostümiert reichen Opfern ihr Erspartes zu erschwindeln, schon vorbei sein könnte, bevor er angefangen hat.
In einem betagten Kombi rattern der ehrgeizige Trickbetrüger-Rookie Huey und seine ergraute Mentorin Jennifer von Haustür zu Haustür und schwindeln kostümiert den ahnungslosen Opfern das Geld aus ihren Schubladen. Für den jungen Vater Huey ein realer und ehrbarer Beruf, von Auge zu Auge. Alles könnte so gut laufen, wenn der verblendete Boss der Trickbetrügerbande endlich mal merken würde, dass sein veraltetes analoges System in einer digitalen Welt nicht mehr zu funktionieren scheint. Ohne Aussichten auf Beute droht die Organisation zu zerfallen. Für die abgestumpfte Jennifer der normale Lauf der Dinge, für Huey der Untergang des für ihn vorbestimmten Traums seines vor Kurzem gestorbenen Vaters. Doch so einfach gibt er sich nicht geschlagen. Der Strudel des skurrilen Kampfes gegen Windmühlen führt zu einem tragischen Verlust und Hueys unvermeidlicher Frage: Was ist er bereit für seinen veralteten, aber menschlichen Lebenstraum zu opfern?
In einem betagten Kombi rattern der ehrgeizige Trickbetrüger-Rookie Huey und seine ergraute Mentorin Jennifer von Haustür zu Haustür und schwindeln kostümiert den ahnungslosen Opfern das Geld aus ihren Schubladen. Für den jungen Vater Huey ein realer und ehrbarer Beruf, von Auge zu Auge. Alles könnte so gut laufen, wenn der verblendete Boss der Trickbetrügerbande endlich mal merken würde, dass sein veraltetes analoges System in einer digitalen Welt nicht mehr zu funktionieren scheint. Ohne Aussichten
auf Beute droht die Organisation zu zerfallen. Für die abgestumpfte Jennifer der normale Lauf der Dinge, für Huey der Untergang des für ihn vorbestimmten Traums, seines vor kurzem gestorbenen Vaters. Doch so einfach gibt er sich nicht geschlagen. Der Strudel des skurrilen Kampfes gegen Windmühlen führt zu einem tragischen Verlust und Hueys unvermeidlicher Frage: was ist er bereit für seinen veralteten, aber menschlichen Lebenstraum zu opfern?

vereiste
orangen
vereiste
orangen
DREHBUCH
Dascha Petuchow
REGIE
Dascha Petuchow
PRODUKTION
plotlessfilm
KOPRODUKTION
N.N.
GENRE
Drama
LÄNGE
100min
HERSTELLUNGSLAND
Deutschland/N.N.
Russland, 1996. Armut und Aufbruch. Mitten darin: der mittellose Markthändler Oleg. Der werdende Vater macht sich mit einem gestohlenen Sprinter auf einen Roadtrip nach Moskau, um das Überleben seiner jungen Familie zu sichern.
Das Ende der Sowjetunion ist aber der Anfang der Geschichte. Ganz im Osten, im sibirischen Omsk, lebt Oleg. Mitten in dieser unbeständigen Zeit voller neuer Möglichkeiten erfährt der freiheitsliebende Draufgänger, dass er bald Vater werden wird. Um das Überleben seiner jungen Familie zu sichern, möchte er sich im Westen auf den üppigen Märkten von Moskau mit billigen Lebensmitteln eindecken und diese dann wieder teuer im Osten verkaufen. Er nimmt einen Kredit auf, klaut einen Sprinter und begibt sich auf einen abenteuerlichen Roadtrip. Obwohl ihm immer wieder Steine in den Weg geraten, macht er immer weiter. Doch leider meint das Schicksal es nicht gut mit ihm. Denn auf dem Weg zurück nach Omsk wird er überfallen und verliert alles. Dort verstrickt er sich immer weiter in einer Schuldenfalle und vor allem in seinen Lügen. Schließlich macht er einen Deal mit der hochgefährlichen Orangen-Mafia. Doch selbst wenn er diese hinters Licht führen kann, kaltblütiger als jede Verbrecherbande ist der russische Winter. Es herrschen erbarmungslose Temperaturen auf dem Markt und so macht Väterchen Frost seinem Geschäft den Garaus: All seine hart erkämpften Orangen vereisen. Verzweifelt packt also Oleg seine Sachen und muss dabei das zurücklassen, was ihm am wichtigsten ist: seine Familie.
Das Ende der Sowjetunion ist aber der Anfang der Geschichte. Ganz im Osten, im sibirischen Omsk, lebt Oleg. Mitten in dieser unbeständigen Zeit voller neuer Möglichkeiten erfährt der freiheitsliebende Draufgänger, dass er bald Vater werden wird. Um das Überleben seiner jungen Familie zu sichern, möchte er sich im Westen auf den üppigen Märkten von Moskau mit billigen Lebensmitteln eindecken und diese dann wieder teuer im Osten verkaufen. Er nimmt einen Kredit auf, klaut einen Sprinter und begibt sich auf einen abenteuerlichen Roadtrip. Obwohl ihm immer wieder Steine in den Weg geraten, macht er immer weiter. Doch leider meint das Schicksal es nicht gut mit
ihm. Denn auf dem Weg zurück nach Omsk wird er überfallen und verliert alles. Dort verstrickt er sich immer weiter in einer Schuldenfalle und vor allem in seinen Lügen. Schließlich macht er einen Deal mit der hochgefährlichen Orangen-Mafia. Doch selbst wenn er diese hinters Licht führen kann, kaltblütiger als jede Verbrecherbande ist der russische Winter. Es herrschen erbarmungslose Temperaturen auf dem Markt und so macht Väterchen Frost seinem Geschäft den Garaus: All seine hart erkämpften Orangen vereisen. Verzweifelt packt also Oleg seine Sachen und muss dabei das zurücklassen, was ihm am wichtigsten ist: seine Familie.

la hija del
pacifico
la hija del
pacifico
DREHBUCH
Agustín Toscano & Francisco Hervé & Moisés Sepúlveda
REGIE
Juan Francisco Olea & Cristóbal Zapata
PRODUKTION
Juntosilms
KOPRODUKTION
Tarkio Film & plotlessfilm
GENRE
Western/Coming of Age
LÄNGE
100min
HERSTELLUNGSLAND
Chile/Uruguay/Deutschland
STADIUM
Finanzierung
In the Atacama desert, a girl and her father secretly exploit a gold mine. One day the father is injured and the girl must take his place, forced to lead a group of miners who will soon want to take the mine from her.
Carola (14) dreams of a house by the sea. But she lives with Pacifico, her father, in the middle of the Atacama desert. Together with a small group of miners, they exploit an artisanal copper mine to survive. Nonetheless, father and daughter hide a treasure: a vein of gold in which they work secretly at night, with the intention of twisting their destiny. One day, a miner discovers their secret and violently breaks into the gold mine. Pacifico and Carola defend themselves and kill the intruder, but the father is seriously injured. After hiding the body, Carola decides to take her father‘s place in the mine, face the hostility of the miners – and her own immaturity – to continue the pursuit of her cherished dream.
Carola (14) dreams of a house by the sea. But she lives with Pacifico, her father, in the middle of the Atacama desert. Together with a small group of miners, they exploit an artisanal copper mine to survive. Nonetheless, father and daughter hide a treasure: a vein of gold in which they work secretly at night, with the intention of twisting their destiny. One day, a miner
discovers their secret and violently breaks into the gold mine. Pacifico and Carola defend themselves and kill the intruder, but the father is seriously injured. After hiding the body, Carola decides to take her father‘s place in the mine, face the hostility of the miners – and her own immaturity – to continue the pursuit of her cherished dream.