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DREHBUCH Novruz Hikmet & Olena Podolianko
REGIE Novruz Hikmet (Debütfilm)
PRODUKTION plotlessfilm
KOPRODUKTION CUC, Gogol Film
GENRE Drama
LÄNGE 90min
HERSTELLUNGSLAND Deutschland, Ukraine, Polen
ENTWICKLUNGSSTATUS 2. Fassung
FÖRDERUNG Talentpaketförderung Hessen Film & Medien
Amir, ein Immigrant, der seit langem in der Ukraine lebt, arbeitet als Übersetzer. Nach einer komplizierten Scheidung versucht er, seine Beziehung zu seiner kleinen Tochter zu retten. Er befindet sich in einer Identitätskrise und verliert sich in einem Strudel aus One-Night-Stands und Partys. In Erwartung eines Krieges nimmt seine Ex-Frau ihre Tochter mit nach Europa. Amir muss schnell eine Entscheidung treffen: Soll er bleiben, in sein Heimatland zurückkehren oder erneut zum Immigranten werden?
Zu einer Zeit, in der die Luft in der Ukraine aus Angst vor einer russischen Invasion elektrisiert ist, will die Hauptfigur Amir, wie der Großteil der Gesellschaft, nicht an die Realität dessen glauben, was um ihn herum passiert. Amir ist ein Immigrant, der seit vielen Jahren in der Ukraine lebt und als Übersetzer arbeitet. Nach der Scheidung von seiner Frau versucht er, die Beziehung zu seiner kleinen Tochter zu erhalten. Gleichzeitig durchlebt Amir aber eine Midlife-Crisis und findet sich in einem Strudel aus One-Night-Stands und Partys wieder. Auf die Nachfrage seines Freundes erklärt sich Amir bereit, die Untertitel für Serhii Parajanovs neuesten Film, „Ashik-Kerib“, zu übersetzen. Für Amir ist diese Arbeit ungewöhnlich, sie ist eine Art Herausforderung und ein Versuch, den jahrzehntelangen militärischen Konflikt zwischen zwei benachbarten kaukasischen Völkern neu zu verstehen. In seinem Alltag arbeitet Amir als Teilzeitübersetzer für die örtlichen Strafverfolgungsbehörden. Bei einem der Verhöre lernt er einen Landsmann, den jungen Drogendealer Sahib, kennen. Während er an dem Fall arbeitet, stellt Amir fest, dass der „Kriminelle“ nur zufällig in diese Geschichte hineingeraten ist und die Polizei die Gelegenheit nutzt, um ihm einen schweren Fall anzuhängen. Voller Mitgefühl für den Jungen versucht Amir Kontakt mit Sahibs Familie aufzunehmen. Dafür muss er eng mit der aserbaidschanischen Diaspora zusammenarbeiten, zu welcher er schon vor langer Zeit jegliche Verbindung abgebrochen hat. Die Kommunikation mit seinen Landsleuten und seiner Tochter hilft ihm, seinen lang verlorenen Glauben wiederzufinden und die Ukraine als seine wahre Heimat anzusehen. Doch die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Aus Angst vor dem Krieg flieht seine Ex-Frau mit seiner Tochter nach Europa. Amir, der die Realität von dem, was um ihn herum geschieht, verleugnet, sucht weiterhin nach verlorenen Bedeutungen, indem der die Texte seiner Lieblingslieder übersetzt.

 Zu einer Zeit, in der die Luft in der Ukraine aus Angst vor einer russischen Invasion elektrisiert ist, will die Hauptfigur Amir, wie der Großteil der Gesellschaft, nicht an die Realität dessen glauben, was um ihn herum passiert. 

Amir ist ein Immigrant, der seit vielen Jahren in der Ukraine lebt und als Übersetzer arbeitet. Nach der Scheidung von seiner Frau versucht er, die Beziehung zu seiner kleinen Tochter zu erhalten. Gleichzeitig durchlebt Amir aber eine Midlife-Crisis und findet sich in einem Strudel aus One-Night-Stands und Partys wieder. Auf die Nachfrage seines Freundes erklärt sich Amir bereit, die Untertitel für Serhii Parajanovs neuesten Film, „Ashik-Kerib“, zu übersetzen. Für Amir ist diese Arbeit ungewöhnlich, sie ist eine Art Herausforderung und ein Versuch, den jahrzehntelangen militärischen Konflikt zwischen zwei benachbarten kaukasischen Völkern neu zu verstehen. In seinem Alltag arbeitet Amir als Teilzeitübersetzer für die örtlichen Strafverfolgungsbehörden. 

Bei einem der Verhöre lernt er einen Landsmann, den jungen Drogendealer Sahib, kennen. Während er an dem Fall arbeitet, stellt Amir fest, dass der „Kriminelle“ nur zufällig in diese Geschichte hineingeraten ist und die Polizei die Gelegenheit nutzt, um ihm einen schweren Fall anzuhängen. Voller Mitgefühl für den Jungen versucht Amir Kontakt mit Sahibs Familie aufzunehmen. Dafür muss er eng mit der aserbaidschanischen Diaspora zusammenarbeiten, zu welcher er schon vor langer Zeit jegliche Verbindung abgebrochen hat. Die Kommunikation mit seinen Landsleuten und seiner Tochter hilft ihm, seinen lang verlorenen Glauben wiederzufinden und die Ukraine als seine wahre Heimat anzusehen. Doch die Ereignisse nehmen ihren Lauf. Aus Angst vor dem Krieg flieht seine Ex-Frau mit seiner Tochter nach Europa. Amir, der die Realität von dem, was um ihn herum geschieht, verleugnet, sucht weiterhin nach verlorenen Bedeutungen, indem der die Texte seiner Lieblingslieder übersetzt.
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